Die schweizer Telefonkarten

Schweizer Telefonkarten, auch Taxcard genannt, sind von Optikart. Sie bestehen aus einem Sandwich von Plastik und Aluminium, mit einem Optikband innerhalb der Karte.
Produziert in Zug, in der Schweiz, durch die Firma Landis & Gyr, sind Optikkarten auf den Markt seit 1981 eingedrungen und das traditionelle Telefonkabine umgekippt.
Sammler stufen phonecards in Übereinstimmung mit ihrer Quelle ein und schreiben sie mit Kennbuchstaben an.
Zwei große Familien können bemerkenswert sein:
- "Schalter" Karten Am Postschalter verkauft, bekannt als P-Karten. - Taxkarten verwendet für Werbung von Firmen als Verschenk, bekannt als K-Karten.
Andere Arten von Taxkarten sind bekannt zu den Sammlern: Geschenktelefonkarten von der Schweizer Postverwaltung, die Benefiz Taxkarten, die am Postschalter verkauft wurden, mit Profit für Organizationen, und die Testkarten, die von den speziellen Postverwaltung Arbeitern benutzt wurden.

Jede Taxkarte zeigt eine einzigartige Nummer an, die ein einfaches Verständnis des Ursprungs, der Art und des Datums der Produktion erklärt. Die Nummer, gesetzt auf der Rückseite der Karte, besteht aus drei Zahlen, einem Buchstaben und fünf Zahlen. Die ersten drei Zahlen zeigen das Datum der Produktion an: Jahr und Monat.

Rückseite eine 
Taxkarte

Als Beispiel würden 409 1994 bedeuten (4..)+ September (09).

Der Buchstabe zeigt die Typologie der Karte und der Maschine an, auf der sie produziert wurde (A, B, C... F für Schalterkarten, L für Firmen Karten und M für Testkarten).
Die letzten fünf Stellen, in wachsender Numerierung zeigt die Auflage der Karten. Schweizer Telefonkarten sind einiges von den seltensten Sammlereinzelteilen auf dem Markt. Bei speziellen Angelegenheiten wenn mehr als 100'000 Karten in der Zeit eines Monats produziert werden, beginnen Zahlen rüber mit null, mit einer Änderung entweder in den ersten drei Stellen oder im Buchstaben und hängen in der Typologie der Karte ab. Ex. Eine im April von 1993 produzierte Schalterkarte mit Auflage von 200'000 Karten wird numeriert von 300A0000 zu 300A99999 und von 304B00000 zu 304B99999. Auch als Benefitz Karten 130'000 in der gleichen dreißig Tageszeitspanne im April von 1993 produziert wurden, wurden sie von 304L00000 zu 304L99999 und von 324L00000 zu 324L29999 numeriert. Die Änderung in der zweiten Stelle, die eine zweite Reihe Karten 100'000 anzeigt.
Ausnahmen in dieser Numerierung sind gemerkt worden: 444L, die dritte Reihe der Karten 100'000 produziert im April 1994 (und nicht 434L), 531 und 532L aus offensichtlichen Gründen anzeigend.

Für neue Sammler empfehle mich ich, "Schalterkarten" als Anfang zu wählen. Mit etwas produzierten Sichtbarmachungen (55 insgesamt), kann man eine fast komplette Sammlung schnell erzielen. Zwei 20.- Modelle, bekannt als P4A und P4B in der Schweiz sind selten und können bis zu CHF 1500 in gebrauchtem Zustand holen. Diese zwei Ausnahmen wurden 1988 produziert und zurückgenommen schnell vom Markt aus technischen Gründen (die Karten waren zu dünn). Nur einige Stücke sind noch in der Zirkulation und so erklären ihr Rarität. Andere Sichtbarmachungen können Defekte umfassen, wie Fehlbuchstabierung, Farben Anderung oder Flecke und wird gejagt durch die Sammler (ex. Barrigue "Pisa Turm", Eiger oder Jean- Jacques Rousseau). Fehler in der Numerierung bestehen in einigen Fällen, aber der Wert dieser Karten ist in neue Zeiten gefallen.
Sammler wünschen mindestens eine Karte jeder gedruckten Zahl haben. Es ist nicht selten dann zu haben ein Unterhalt bis sechs oder achtmal den gleichen Sichtbarmachung in ein Sammlung, mit einigen selten Numerierung bestehen (nur 4000 Kopie).
Schweizer Schalter Taxkarten kommen mit einem Streifen von Thermolack Farbe auf der Frontseite. Der restliche Wert der Karte wird leicht durch die kleinen braunen Markierungen erkannt, die auf dem Streifen gelegen sind, getrannt durch jede 10 centimes. Sie werden durch das Brennen des Optikbandes der Karte durch einen Laserstrahl verursacht.

Der Wert des verwendeten Taxkarten wird durch seinen Zustand, aber auch durch die Bedingung des weißen Bandes und der Zahl den braunen Markierungen festgestellt, die auf ihm gelegen sind.
Sammlergebrauchbeschriftung zum Beschreiben des Zustandes der Karte: U ("ungebraucht") beschreibt neue Karten, während G ("gebraucht") die verwendeten Kriterien der Karten A für Qualität beschreibt, gemessen von 1 bis 5, Gebrauch die folgenden Richtlinien:

  1. Taxkarte in Minzezustand.
  2. Taxkarte in großem Zustand, einige Defekte, entweder vom erstmaligen Gebrauch oder von den hellen Kratzern darstellend.
  3. Taxkarte, das Spuren des Gebrauches, im Allgemeinen ein Maximum von 4 Markierungen auf dem Streifen oder strenge Kratzer darstellt.
  4. Taxkarte, das starke Spuren der Zahl darstellt des Gebrauches (verblassene Farben, ein bischen verbogen, großen der Markierungen auf dem Streifen)
  5. Taxkarte, das strenge Spuren des Gebrauches darstellt
Für Sammler auf der Suche nach einer schönen Sammlung, sind Telefonkarten G-1 die einzige Weise zu gehen. Leider wegen des Seltene einiger Sujet und Zahlen, muß man mit wenigen Qualitätstaxkarte sich erfüllen (G-2 oder G-3). Er hat neuere Zeit, sich auf seiner Sammlung zu verbessern, indem er bessere Qualitätsstücke an Börsen, an Auktionen oder an Tausch.

Seit November den 1. 1996, benutzen die allgemeine Telefone Chipskarten. Wir noch haben nicht genügende Informationen über, wie die Karten geben richtige Erklärungen numeriert worden sind. So bald wie möglich wird eine Erweiterung gebildet.

Mit diesen grundlegenden Erklärungen hoffe ich, mit der leidenschaftlichen Liebhaberei von schweizer phonecard interessiert zu haben sammelnd.

Jean-Bernard Mani

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